Mittwoch, 9. April 2014

Rezension - Es wird keine Helden geben


Inhalt

Man kann die Angst riechen. Man kann nach ihr greifen.
 Er ist unter uns. Wir können sie hören, die Schüsse. Sie
sind laut. Viel zu laut.

Ein völlig normaler Schultag. Doch kurz nachdem Pausenklingeln fällt der erste Schuss. Die fünfzehnjährige Miriam flüchtet mit ihrerbesten Freundin auf das Jungenklo. Als sie sich aus ihrem Versteck herauswagt, findet sie ihren Freund Tobi schwer verletzt am Boden liegen. Doch für Tobi kommt jede Rettung zu spät, und Miriam verliert an diesem Tag nicht nur ihr bislang so unbeschwertes Leben...

Meine Meinung

Ein Buch dass einen bis ins innere Berührt und nicht mehr loslässt. Der Schreibstil ist fliessend und man gleitet von Seite zu Seite. Wer bei diesem Buch nicht mindestens eine Träne vergiesst, hat es nicht richtig gelesen. Anna Seidel schafft es einem Tobi ans Herz zu legen, obwohl man ihn in der Gegenwart nur kurz erlebt. Ein Buch welches in allem Top ist, finde ich.

Fazit

Ein grandioses Buch über das echte Leben. Charakter die du nie mehr vergessen wirst...

11/10 Punkten ;)


lg eure Rose

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